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Geographie
Die "République du Bénin" ist mit
112'600 km2 etwa 3 mal so gross wie die Schweiz
(41'000 km2), hat aber mit etwa 6 Mio. Personen etwas weniger
Karte von Bénin
Einwohner als diese.
Die Landesgrenzen bilden die Form einer Faust, welche vom Süden her
in den Norden ragt. Im Süden grenzt das Land an das Meer
(Golf von Guinea), im Osten an Nigeria, im Norden an Niger und Burkina Faso,
und im Westen an Togo.
Vom Atakora, dem höchsten Gebirge (700 m) kommend, fliesst der Mono, ein
grosser Fluss im Westen, und begrenzt Bénin auf einer langen Strecke
(350 km) gegen Togo.
Im Osten, nahe der nigerianischen Grenze fliesst der Ouemé (400 km).
Von Süden nach Norden zieht sich Bénin über etwa 700 km hin,
während es im südlichen Teil nur etwa 130 km breit ist.
Benin City ist eine Stadt in Nigeria und hat nichts mit
Bénin zu tun.
Hauptstadt
von Bénin ist Porto Novo, während
Cotonou die Hafenstadt und die Metropole ist. Weitere Informationen
über Cotonou und einige Bilder finden Sie unter
Cotonou
auf dieser Site.
Die meisten Ministerien, die Residenz des Präsidenten und alle
wesentlichen diplomatischen Vertretungen residieren in Cotonou und nicht
in Porto Novo.
Sprachen, Bevölkerungsgruppen
Die Amtssprache ist französisch. Einer der wenigen
Vorteile des Kolonialismus, so kommt kaum ein Präsident auf die Idee,
die Sprache seiner Ethnie zur Amtssprache zu erklären und damit den
Grossteil der übrigen Bewohner des Landes zu vergraulen, wie dies
seinerzeit in Guinea Conakry der Fall gewesen ist.
Allerdings wird neben französisch auch sehr viel fon
gesprochen, die Sprache der Fon, der grössten Ethnie im Süden
des Landes. Im Südwesten zur Grenze von Togo leben die Ewe, sie
sprechen Mina, etwas nördlich davon Adja, im
Südosten Yorouba und Nagot (ein Yorouba Dialekt).
Im Norden des Landes bei Djougou sind die Batonou (früher Bariba),
bei Natitingou die Dindi und die Somba
(Tata Somba = Nackter Mensch), sowie bei Malanville die Batonou,
ferner im ganzen Norden die Peul.
Bei Dassa und Savè (Gebiet des Zou) leben die
Datcha, in Porto Novo die Goun, bei Pobé
und auch bei Bohicon die Holli (sprich Rolli), Waldmenschen
aus Nigeria.
In Ganvié sind die Toffi, beheimatet.
Im Ganzen spricht man etwa 50 - 70 (je nach Zählweise)
unterschiedliche Sprachen im Lande. Dabei handelt es sich nicht, wie man
gerne annehmen würde um Dialekte. Die wenigsten davon sind geschriebene
Sprachen.
Einreisebestimmungen, Visavorschriften
Die Botschaft von Benin in Paris, France (siehe
Dipl. Vertretungen,
gibt auf ihrer Website die Visagebühren an.
Dort kann ebenfalls ein Antragsformular geladen werden.
Beabsichtigen Sie Nachbarstaaten (Togo, Niger etc.) zu besuchen, so
verlangen Sie ein VTE (Visa Touristique d'Entente),
etwas teurer, aber es befreit Sie von den lokalen Konsulatbesuchen. In der
letzten Zeit wurde dieses VTE jedoch nicht mehr ausgestellt.
Ein Visum für zwei Tage wird bei der Einreise
auf dem Landweg (Grenzen zu Togo, Burkina Faso, Niger und Nigeria)
erstellt (2 Photos und 10'000 FCFA). Dieses ist anschliessend auf dem
Bureau d'Immigration in Cotonou zu verlängern (7 - 15'000 FCFA), was
locker 7 (!) Tage dauern kann. Dies empfiehlt sich nur dann,
wenn man längere
Zeit in Cotonou verweilen möchte.
Ähnliches gilt auch für die Einreise nach Togo.
An der Grenze in Togo wird sofort ein Visum für 7 Tage (10'000 FCFA,
ohne Photo) erteilt, welches bei der Securité in Lomé auf
30 Tage (umsonst, aber gegen 4 Passfotos) verlängert werden kann.
Medizinische Empfehlungen
Wir haben eine Seite mit den Adressen und Links der
wichtigsten Tropeninstitute
(Med. Empfehlungen)
zusammengestellt, dort finden Sie auch weitere
Ergänzungen über die Gesundheitsfürsorge.
Wetter, Klimabedingungen
Lesen Sie in unserem
Wetter Tagebuch
nach, wie wir das Wetter in Bénin (Küstenregion) erleben.
Währung (FCFA = XOF)
Als Währung wird in Bénin, wie in vielen weiteren
französisch sprechenden Ländern (Burkina Faso, Elfenbeinküste,
Mali, Niger, Senegal, Togo), der Franc CFA gebraucht.
(FCFA = Franc de la Communauté
Financière Africaine, im internationalen ISO Code mit
XOF bezeichnet).
Die Währung war früher an den Franc Français, und ist
heute fest an den Euro gebunden (1 EUR = 655 FCFA).
Münzen zirkulieren zu 5, 10, 25, 50,
100 und 250 FCFA. Münzen von 1 FCFA
zirkulieren nicht mehr. Neu kommen Münzen von 500 FCFA.
Noten gibt es zu 500, 1'000, 2'000, 5'000
und 10'000 FCFA.
• Zur Zeit (Anfang 2004) gibt es für alle Noten alte
und neue Versionen. Die neuen Noten sind etwas kleiner und haben zum Teil
andere Farben. (Verwechslungsgefahr alter 5'000er mit neuen 10'000ern
[beide sind blau]).
• Die kleineren Noten (500 & 1'000)
sind zum Teil stark abgenutzt. Stark verschmutzte, zerrissene und geflickte
Noten werden in den Dörfern nicht gerne oder
nicht angenommen.
• Bei Reisen in ländliche Gegenden empfiehlt es sich,
Noten in kleineren Beträgen (500 - 1'000 FCFA)
mitzuführen. Kleingeld ist überall Mangelware.
Achtung : - Noten im Wert von 2'500 FCFA werden nicht mehr
angenommen!
- Noten in FCFA der Zentralafrikanischen Notenbank
werden in Westafrika nicht angenommen, können aber bei den Banken
getauscht werden, falls sie echt sind!
Die Währungstabelle gibt einen Überblick über die
Wechselkursverhältnisse. Es sind Mittelkurse des angegebenen
Datums. Der CHF und der USD sind vom Tageskurs abhängig. Kauf- bzw.
Verkaufskurse weichen in der Regel um 5 - 10% vom Mittelwert ab.
Die Banken berechnen unterschiedliche Kommissionen
(bis ca. 2000 FCFA pro Währung und Wechsel).
Genauere Werte und Verhältnisse zu anderen aktuellen Währungen
finden Sie im FCFA Rechner (s.o.), wo Sie beliebige Beträge von und in
FCFA umrechnen können.
In der
Kurstabelle
Euroland sehen Sie die definierten Umrechnungswerte für die
am Euro beteiligten Währungen in Relation zum FCFA.
Kreditkarten werden nur in den grössten Hotels angenommen
(Marina [ex. Sheraton], Novotel).
Bankchecks werden nur von einigen libanesischen Händlern
getauscht.
Das Einlösen in den Banken ist schwierig und zeitaufwendig.
(bis zu 14 Tagen).
Traveller Checks werden in Banken gegen Gebühr
(bis zu 5%!) in lokaler Währung ausbezahlt.
Eine Auszahlung in Euro ist schwierig und zeitaufwendig (Flugticket mitnehmen),
Bargeld. Wir empfehlen als Bargeld den Euro, oder
Schweizer Franken.
Dollar können auch gewechselt werden, sind aber nicht so gebräuchlich.
Bargeld ist zwar immer risikobehaftet, lässt sich aber überall am
einfachsten wechseln.
Internet (hier auch Cybercafé genannt) :
Internetcafés befinden sich zu Dutzenden in Cotonou,
allerdings sind nicht alle mit genügend Bandbreite ausgestattet.
Seit kurzem bieten das Café an der Place Quebec (Akpapa),
östlich der "Ancien Pont" und dasjenige bei der Hauptpost (im
Gebäude der Philatelie) im Zentrum von Cotonou, bei Preisen von
500 FCFA pro Stunde gute Übertragungsgeschwindigkeiten an.
Mitte Mai 2003 wurde endlich der Anschluss an das Afrika-Glasfaserkabel
aktiviert.
Abgesehen von gelegentlichen Störungen (Stromausfall etc.) sind die
Verbindungen jetzt recht gut.
Auch in Bohicon und Parakou und sogar in
Natitingou gibt es Internetcafés.
Telefon : ( Landesvorwahl : +229)
Telefonieren kann man an vielen Orten, es gibt überall kleine
Telefonläden. Die Kosten für Gespräche nach Europa sind
allerdings etwa doppelt bis dreimal so hoch wie von Europa hierher.
Die Qualität der Übertragung in Cotonou ist sehr gut, innerhalb
des Landes lässt sie immer noch zu wünschen übrig.
Bei den Telefonkabinen (nur noch mit Karten, keine Geldautomaten)
gibt es immer jemand, der einem eine Karte leiht. Die Einheit kostet
dann 100 FCFA anstatt 60.
Karten gibt es überall, zu 5'000 bis 10'000 FCFA zu kaufen.
Handy, Mobiles : Es gibt diverse Provider für SIM-Karten,
Areeba, früher BeninCell (SIM Karte 6'000 FCFA,
inkl. 2'500 Kredit),
BellBenin,
Libercom,
TeleCel (24'000 FCFA).
Nicht alle decken das ganze Land vollständig ab. Es sind auch nicht
alle sehr auskunftsfreudig.
Die aktuelle Abdeckung erfährt man hier : ==>
Areeba,
BellBenin,
Libercom
(Für Libercom konnten wir keinen gültigen URL finden)
und
TeleCel,
Ausser via Areeba (BeninCel) können unseres Wissens keine
SMS von Europa nach Benin geschickt werden (Stand 04.2007).
Siehe auch :
Connection Software.
Telefonieren aus Europa : Mit den herkömmlichen Gesellschaften ist das Telefonieren
aus Europa recht teuer (bis zu 1 EUR/min). Es gibt jedoch
in diversen Ländern Anbieter zu wesentlich günstigeren
Tarifen.
Preise können immer wieder ändern, bitte vorher den Anbieter konsultieren.
Teilen Sie uns bitte mit, wenn Sie neue Provider in anderen Ländern
oder Provider mit besseren Preisem kennen. Merci.
Telefonmiete : Bei Telecel können "Portables" gemietet werden. Ein Stand
befindet sich am Flughafen, wird aber um 20:00 Uhr geschlossen
(unabhängig davon, ob das Flugzeug aus Paris schon eingetroffen ist).
Eine Verkaufsstelle befindet sich im Zentrum, an der Avenue Steinmetz.
Mietgebühren
Nov. 2004Nov. 2004
FCFA
50'000
Grundgebühr 1 - 3 Tage Miete
15'000
Miete pro Tag, ab 4. Tag
500
Telefonguthaben *
5'000
Beispiel für eine 14 tägige Miete
Nov. 2004
FCFA
FCFA
Kaution (App. & SIM Karte)
50'000
Grundgebühr 1 - 3 Tage Miete
15'000
Miete 11 Tage
500
5'500
Telefonguthaben *
5'000
Total
25'500
*) Das unverbrauchte Gesprächsguthaben verfällt.
Telefonkarten können zu 5'000 und 10'000 FCFA überall an der
Strasse gekauft werden.
Fax : Faxservice wird nur in den grossen Postämtern angeboten.
Verkehr
Taxi :
Man unterscheidet
Taxi brousse (Buschtaxi)
(Verbindungen von Stadt zu Stadt, quasi Intercity),
beispielsweise Cotonou - Bohicon, Cotonou - Parakou,
Cotonou - Porto Novo, Cotonou - Lomé (Togo), etc.
Die Preise sind fix und betragen etwa 1'000 FCFA pro 100 km für
einen Sitzplatz.
Es gibt 6 - und 9 plätzige Fahrzeuge (plus Chauffeur !).
Die Taxen fahren ab Gare Routière, welche je nach
Destination in verschiedenen Quartieren liegen.
(Zemidjans wissen in der Regel Bescheid).
Die Taxi brousse fahren erst wenn sie voll besetzt sind. Will man
sofort fahren, kann man den Rest der unbelegten Plätze oder alle
Plätze kaufen und loslegen.
Taxi ville,
verkehren innerhalb der Städte. Diese sind in Cotonou gelb-grün
bemalt und verkehren auf wichtigen Strecken (Linien-Taxi).
Hier muss man jedoch genau wissen, wohin man möchte. Man ruft, wenn einer
vorbeifährt, das Ziel und wenn dieses mit seinem übereinstimmt
hält er an. Die Preise sind fest, beispielsweise
Fidjrossè - Ganhito (Stadtzentrum, Hauptpost, kleiner
Gemüsemarkt) bezahlt man 150 FCFA (ca. 10km).
Der gleiche Preis gilt für die Strecke
Fidjrossè - Dan Tokpa (Grosser Markt).
Will man vorher aussteigen, kann man dies tun.
Auch diese Taxen können gemietet werden (loué), dann bezahlt
man ebenfalls alle Plätze (in der Regel 6, für den R4 vier Plätze)
und wird individuell ans Ziel geführt. (Miete für eine Stunde 2'000 FCFA).
Zum Jardin Helvetia fahren keine Linientaxi, hier
muss man mieten.
Ab Fidjrossè ca. 1000, ab Zentrum 2- 4'000 FCFA, je nach Standort und
Verhandlungsgeschick. Ab Flughafen etwa 6'000 FCFA oder mehr.
Zemidjan (Motorradtaxi),
ebenfalls innerhalb der Städte.
Die Zemidjan, auch Kékénon gerufen, fahren zu Hunderten
durch die Strassen. Steht man unschlüssig am Strassenrand, hält sofort
einer und bringt einem ans gewünschte Ziel.
Den Preis muss man unbedingt vorher festlegen. Sie sind teurer als die Linientaxi,
bringen einem aber auch bis vors Haus.
Eine Fahrt
Fidjrossè - Ganhito kommt auf 200 - 300 FCFA,
je nach Verhandlungsgeschick. Für die Strecke
Fidjrossè - Au Jardin Helvetia
bezahlt man etwa 400 - 500 FCFA.
Es lohnt sich nicht grössere Strecken mit einem Zemidjan zu fahren,
denn bei längeren Strecken tut einem meist nach einiger Zeit der Hintern weh.
Sie sind zwar schnell, aber auch risikobehaftet, da sie häufig mit
schlechten Bremsen und nachts mit wenig oder ohne Licht unterwegs sind.
Zug : Es verkehrt nur noch eine Linie, von Cotonou via Bohicon
nach Parakou, in der Regel einmal täglich (Nachtexpress
zweimal wöchentlich).
Eine Reise von Cotonou nach Bohicon (ca. 120 km) oder von Bohicon nach
Cotonou dauert gemäss Fahrplan etwa 3 Stunden und ist ein einmaliges
Erlebnis.
Achtung (29. März 2007) :
Der Zugbetrieb wurde EINGESTELLT, man weiss noch nicht bis
wann!
August 2004
Cotonou
Bohicon
Savè
Dassa
Parakou
Preis ab Cotonou
1./2. KL.
FCFA
1'400/1'100
2'950/2150
3'700/2'700
5'600/4'000
Cotonou -
Parakou (tägl.)
Nachtexpress (Di & Do)
08:30
11:19/26
13:01/09
14:15/21
17:25
19:15
= = =>
06:25
Parakou - Cotonou (tägl.)
Nachtexpress (Mi & Fr)
17:58
14:52/59
13:03/06
11:46/52
08:42
06:47
<= = =
19:10
- Man muss Verspätungen bis zu 4 Stunden einplanen !
- Der Nachtexpress hält offiziell nirgends und
führt Couchettes (gegen Zuschlag).
- Alle Angaben ohne Gewähr!
Bus : Seit kurzem verkehren auch sehr komfortable Busse zwischen den
grösseren Städten, wie Cotonou-Parakou oder
Cotonou-Natitingou. Reservation 12 h vorher obligatorisch.
Weitere Informationen bei den Zemidjan.
Die Treibstoffversorgung ist im ganzen Land gewährleistet. In kleineren Dörfern
mag es gelegentlich Engpässe geben.
Es ist deshalb empfehlenswert immer genügend Reserve zu haben.
Treibstoffpreise vom März 2012
Normal
Super
Diesel
Petroleum
550
570
555
430
FCFA/Liter
Die Preise sind aufgrund der Erhöung um 50% in Nigeria auf sehr hohem Niveau.
Religionen
Hier eine sicher unvollständige Liste (in alphabetischer Reihenfolge) der
verschiedensten Kirchen und Sekten, die man in Bénin antrifft.
In jedem Dorf findet man mindestens drei bis fünf verschiedene
Gotteshäuser.
Der grösste Anteil im Süden sind wohl die Katholiken, während
im Norden die Moslems in der Mehrzahl sind.
Animismus ist parallel dazu in allen Religionen vorhanden.
Die Zahlen sind sehr umstritten, es gibt keine genauen Statistiken, jede
Religionsgemeinschaft reklamiert mehr Gläubige für sich, als sie in
Wirklichkeit besitzt :
Adventiste du 7ème Jour,
Assamblée de Dieu,
Christianisme Célèste,
Eglise Catholique,
Eglise Protestante,
Evangeliste,
Les Apôtres du 7ème Jour,
Les Séraphins,
Muselmans,
Temoin Jéhovas.
Feiertage, Öffnungszeiten
In Bénin gibt es sehr viele offizielle Feiertage. An diesen wird in den
öffentlichen Ämtern und grossen Betrieben (Post, Firmen,
Verkaufsstellen etc.) nicht gearbeitet. Supermarchés haben aber auch
Sonn- und Feiertags geöffnet.
Kleine Läden sind individuell und fast immer geöffnet.
Auf Baustellen sieht man die Leute alle Tage und zu allen Zeiten arbeiten.
Im allgemeinen gilt noch die 6 Tagewoche.
Feiertage in Bénin
Feste Daten
Variable Daten 2012
1. Januar, Neujahr 10. Januar, Fête des Voudoun
1. Mai, Tag der Arbeit 1. August, Nationalfeiertag - Republik von Bénin (1960) - Schweiz. Eindgenossenschaft (1291) 15. August, Mariä Himmelfahrt (Assumtion) 1. November, Allerheiligen 25. Dezember, Weihnachten 31. Dezember, Sylvester
Aid el kbir, Grosses Fest Tabaski, ca. 24.11. * Ostern, 08.04 Karfreitag, 06.04 Ostermontag, 08.04 Mouloud, ca. 05.02. * Geburt des Propheten Mohammed Auffahrt, 17.05 Pfingsten, 27.05 Pfingstmontag, 28.05 Ramadan, Beginn ca. 20.07. * Aid es srer, Kleines Fest Ende des Ramadan, ca. 19.08. *
* Die islamischen Feiertage richten sich bekanntlich nach dem Mondstand und werden jeweilen erst kurz vor Beginn durch einen lokalen Imam deklariert. Moslem-Kalender
Die Ladenöffnungszeiten sind sehr individuell. Die grossenGeschäfte und die Verwaltung haben in der Regel von
09:00 bis 12:30 Uhr und von 15:30 - 19:00 Uhr geöffnet.
Banken ähnlich.
Fax & Telefonservice der Hauptpost im Zentrum von
07:00 bis 22:00 Uhr.
Die kleinen Läden an der Strasse sind ab 08:00 bis etwa
20:00 oder 22:00 Uhr immer geöffnet.
Restaurants und Night Clubs in Cotonou (kleine Auswahl)
Au Jardin Helvetia, sehr gute Küche,
Schweizer Spezialitäten.
Route des Pêcheurs (km 11).
Au Large, Route des Pêcheurs (km 4).
Berlin,
mit Dachterrasse Titanic, im Xanadou Centre, westlich der
Ancien Pont
Café Cauris, Route des Pêcheurs (km 6).
Caravelle, Nettes Café mit Aussichtsterrasse auf den Innerstadtverkehr,
im 1. Stock im Zentrum, nahe der Kirche "Nôtre Dame des Apôtres".
Costa Rica,
Bvd. Saint Michel, im Artisanat (Verkauf von Kunsthandwerk).
Hai King,
Restaurant Chinoise, beim Wasserturm, Cadjehoun.
Livingstone,
Hier trifft man viele Yovo's, vor allem Entwicklungshelfer und Amerikaner.
Haie Vive, Cadjehoun.
Mama Bénin,
lokale Küche, Parterre rustikal, 1. Stock etwas teurer.
Kleiner "Von", hinter dem Kino Le Bénin, parallel (nördlich)
zum Bvd. Saint Michel, mehrere weitere Esslokale
(mit lokaler Küche) daneben.
Pili Pili, sehr gutes Esslokal, in angenehmer Atmosphäre.
"Von" parallel (südlich) zum Bvd. Saint Michel.
Sorrento,
Bvd. Saint Michel, soll sehr gut sein, teuerstes Lokal in Cotonou.
Taranga, Libanesische Küche und sehr gute Pizze.
Haie Vive, Cadjehoun, etwas weiter hinten als das Livingstone
Night Clubs & Bars
2001 (Deuxmilleun),
in Jonquet (Quartier rouge)
Bar Moustache, im Gebäude Xanadou, beim Berlin
La Verdure,
im Zentrum (nahe beim Marché Ganhi)
New York, New York
am Bvd. Saint Michel, beim Sorrento, nahe des Kino "Le Bénin"
Playboy,
in Jonquet (Quartier rouge)
Soweto,
in Jonquet (Quartier rouge)
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